Informationen rund um den Hund
Welche Rasse soll es denn sein?
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Hier veröffentlichen wir die uns von der SKG, dem VETA und dem BVET zur Verfügung gestellten Publikationen.
Broschüre
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Kurzbeschreibung / Information
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Hundehaltung
Informationen zum Züricher Hundegesetz
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Ich möchte gerne einen Hund
Wenn Sie einen Hund als neues Familienmitglied aufnehmen, lassen Sie sich auf eine intensive Beziehung mit einem Lebewesen einer anderen Art ein. Dies ist nicht immer einfach, da Hunde die Welt ganz anders wahrnehmen als wir Menschen, uns in manchen Aspekten dann aber doch wieder sehr ähnlich scheinen.
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Hunde
Fast eine halbe Million Hunde leben in der Schweiz. Die Mensch-Tier-Beziehung ist mit keinem anderen Tier so eng. Umso mehr gilt es, die wahren Bedürfnisse des Hundes zu kennen und zu befriedigen.
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Augen auf beim Hundekauf
Auf was Sie bei einem Hundekauf achten sollten.
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Wir wollen einen Welpen
Wer sich einen Welpen anschafft, möchte alles richtig machen. Schliesslich weiss man, dass die ersten Monate im Leben eines Hundes von grosser Bedeutung sind. Die Frage ist nur: Was ist besonders wichtig, womit kann man warten und was sollte vermieden werden? Eine Prioritätenliste hilft weiter – nachfolgend die sieben wichtigsten Punkte.
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Welcher solls denn sein?
Sie möchten Ihr Leben künftig mit einem Hund teilen? Herzlichen Glückwunsch zu diesem Entscheid, den Sie sicherlich erst nach reiflicher Überlegung getätigt haben. Sind alle wichtigen Fragen vorab geklärt, können Sie zur Tat schreiten: zur Suche nach dem für Sie passenden Begleiter.
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Die wichtigsten Regeln für heutige Hundehalter
Wer einen Hund will, muss sich erst informieren und danach mit ihm ein Training besuchen: So will es die seit 1. September 2008 gültige neue Tierschutzverordnung. Das heisst konkret: Personen, die sich erstmals einen Hund anschaffen möchten, müssen vorher einen Theoriekurs besuchen, der mindestens vier Stunden dauert. Hat man dann den Hund gekauft, muss man mit ihm im ersten Jahr ein praktisches Training absolvieren, das mindestens vier Übungseinheiten von maximal einer Stunde umfasst. Grösse, Alter und Rasse des Hundes spielen dabei keine Rolle; die Ausbildungspflicht gilt für alle. Wer bereits Hunde gehalten hat, muss nur das praktische Training absolvieren.
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Die 13 häufigsten Fragen
Sind Sie auf Ihrem täglichen Spaziergang mit Ihrem vierbeinigen Begleiter auch schon von Nicht-Hundehaltern angesprochen und in ein Gespräch «rund um den Hund» verwickelt worden? Fragen zur Hundehaltung werden nicht nur in Schulprojektwochen behandelt, sondern liefern auch in Welpenspielstunden, Erziehungskursen und unter Hundespotlern für Diskussionsstoff.
Auch auf der Redaktion HUNDE gehen immer wieder Anfragen ein. Wir haben die 13 häufigsten Fragen im vorliegenden Sonderdruck zusammengefasst. |
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Kurzbeschreibung / Information
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Ich habe einen Hund
Ein Hund kann viel Freude bereiten. Er kann aber auch zu einer Gefahr werden. Entspricht die Art, wie Sie Ihren Hund halten, seinen Bedürfnissen und der Gesetzgebung? Unsere Tipps und Informationen helfen Ihnen, diese Fragen zu beantworten:
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Ein Welpe zieht ein
Sie sind bereit, sich auf das Abenteuer «Hund» einzulassen? Herzliche Gratulation zu diesem Entscheid! Damit das Zusammenleben klappt, sollte die Welpenzeit gut vorbereitet und optimal genutzt werden.
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Ein Welpe zieht bei uns ein
Sie sind bereit, sich auf das Abenteuer «Hund» einzulassen? Herzliche Gratulation zu diesem Entscheid! Damit das Zusammenleben zum rundum beglückenden Erlebnis wird, sollte die Welpenzeit einerseits gut vorbereitet und anderseits optimal genutzt werden. Dank zeitgemässer Literatur und gezielten Angeboten ist dabei niemand mehr auf sich selber gestellt.
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Broschüre
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Kurzbeschreibung / Information
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Die wichtigsten Regeln für heutige Hundehalter
Beherrschen Sie den Hundehalter-Knigge? Wer sich an ein paar einfache Regeln hält, hilft mit, dass Begegnungen zwischen Hundehaltern und Nicht-Hundehaltern problemlos verlaufen. Toleranz und Respekt sind gefragt.
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Ist Ihr Hund gut erzogen?
In Zeiten von Hundeverboten, Rasselisten und Leinenpflicht ist immer wieder die Rede vom - heute mehr denn je nötigen - "gut erzogenen Hund", der im Alltag nicht (oder wenn, dann bitte nur pöositiv) auffällt. Was bedeutet das konkret? Oder anders gefragt: Wann ist ein Hund "gut erzogen"? Wir fassen die wichtigsten Regeln in diesem Sonderdruck zusammen.
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Helfen Hilfsmittel bei der Hundeerziehung
Fast jeder hund hat gewisse eigenschaften, die seine halterin, seinen halter stören. Wer etwas unternehmen möchte gegen unbändiges Zerren an der leine, hochspringen an Personen oder Ähnliches, ist gerne bereit, erzieherische hilfsmittel zu kaufen. Doch diese bringen nur bei richtiger Wahl und korrektem einsatz das gewünschte Resultat.
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Mit dem Hund in die Stadt
Stadt-Trip mit Hund: Sinnvoller «Alltags-Gehorsam» oder eine für den Hund unangenehme Reizüberflutung? Die Meinungen über den Nutzen solch urbaner «Erlebnis-Spaziergänge» sind geteilt. Sicher hingegen ist: In der heutigen, Hunden gegenüber eher kritisch eingestellten Gesellschaft kann man sich als Hundehalter in der Stadt keinen «Fauxpas» erlauben. Wir haben darum hier die wichtigsten Regeln zusammengefasst.
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Sachkundennachweis & Co
Hundehaltende können den obligatorischen Sachkundenachweis auch bei der Schweizerischen Kynologischen Gesellschaft (SKG) erwerben. Das Bundesamt für Veterinärwesen (BVET) hat die grösste Hundeorganisation der Schweiz als offizielle Ausbildungsstätte anerkannt.
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Das Hundehalterbrevet
Anfang 2007 hat die Schweizerische Kynologische Gesellschaft eine schweizweit identische Hundehalterprüfung lanciert. Diese beinhaltet die wichtigsten Elemente der Grunderziehung und gibt Hundebesitzern die Möglichkeit, zu beweisen, dass sie ihren Vierbeiner im Griff haben.
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Kurzbeschreibung / Information
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Warum nicht Hundesport?
Von A wie Agility bis W wie Wasserarbeit: Es gibt in der Schweiz zahlreiche Möglichkeiten, sich mit dem Hund sportlich zu betätigen. Dabei spielen weder Grösse noch Alter des Vierbeiners eine wesentliche Rolle: Jeder Hund kann – seinen Fähigkeiten entsprechend – hundesportlich beschäftigt werden.
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Was machen wir heute?
«Wie viel Auslauf braucht ein Hund?», fragen potenzielle Hundehalter und lassen sich gerne mit einer Zeitangabe abspeisen. Aber: Die tägliche Spazierrunde allein lastet die meisten Hunde nicht genügend aus. Daneben müssen die Sinnesleistungen eines Hundes beansprucht werden, sonst wird bald einmal die Unterforderung zum Problem für alle Beteiligten.
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Agility bewegt Hund und Halter
Agility, die rasante Sportart aus England, hat vor rund 25 Jahren in der Schweiz Einzug gehalten – und ihre Beliebtheit ist ungebrochen. Geschicklichkeit, Schnelligkeit und ein harmonisches Zusammenspiel zwischen Hund und Mensch sind dabei gefragt. Den Spass gibts gratis dazu.
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Winterfreuden mit Hund
Wandern, Langlauf, Schlittenhunderennen: Auch die kalte Jahreszeit hat für Hundehaltende einiges zu bieten. In dieser Sonderbeilage erfahren Sie mehr – inklusive tierärztlicher und pflegespezifischer Winter-Tipps.
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Spielend vom Welpen zum Hund
Dieser Sonderdruck ist eine besondere Service-Leistung des Schweizer Hunde Magazins. Aus erster Hand erhalten Sie sicheres Wissen und praktische Hilfestellungen im Umgang mit dem Welpen. Denn durch Ihr eigenes Verhalten nehmen Sie in vielfältiger Weise entscheidenden Einfluss auf das Verhalten und Wesen des später erwachsenen Hundes.
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"Polydog"-Sportarten: Es lebe die Abwechslung
Die Schweizerische Kynologische Gesellschaft SKG steht modernen Hundesportarten offen gegenüber. Betreut werden diese von der eigens dafür ins Leben gerufenenen Kommission «Polydog ». Nach «SpassSport» und «RallyObedience» stehen mit «SchaSu» und «SportTrailing» zwei weitere Beschäftigungsmöglichkeiten im Angebot. Vielleicht etwas für Sie und Ihren Hund?
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Kurzbeschreibung / Information
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Notfall? Wissen, was tun!
Der Hund hinkt plötzlich, hechelt übermässig oder scheint apathisch? Beruhigend zu wissen, dass man gesundheitliche Probleme und Notfall-Situationen richtig einzuschätzen und klug zu reagieren vermag.
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Hitzetod im Auto
Hunde können nur sehr begrenzt schwitzen. Im Sommer dürfen sie deshalb nicht im parkierten Auto zurückgelassen werden. Denn bereits nach kurzer Zeit könnten sie an Kreislaufversagen sterben.
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Erste Hilfe im Notfall
Er tritt immer ganz plötzlich und unerwartet ein und verlangt vom Hundebesitzer rasches und richtiges Handeln: Wer sich in einem Notfall zu helfen weiss, kann unter Umständen das Leben seines Vierbeiners retten. Nicht zuletzt deshalb ist es empfehlenswert, seine Kenntnisse regelmässig in Erste-Hilfe-Kursen aufzufrischen und sich von Fachpersonen bezüglich richtigem Vorgehen instruieren zu lassen. Nachfolgend finden sich – im Kurz-Beschrieb – die häufigsten Notfall-Situationen inklusive tierärztlichem Ratschlag.
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Broschüre
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Kurzbeschreibung / Information
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So klappts mit dem Hundebild
Ein gelungener Schnappschuss vom eigenen Hund gehört zu den schönsten Erinnerungen an den vierbeinigen Freund. Da kommt es nicht auf die technische Brillanz an. Umso schöner, wenn das Bild auch für andere eine Augenweide ist und genau die speziellen Eigenheiten des geliebten Tieres wiedergibt.
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Hundeausstellungen: Schönheit ist nicht alles
Sie sind ebenso beliebt wie umstritten: Hundeausstellungen gehören zu den ältesten kynologischen Aktivitäten und sind Gradmesser und Wegweiser für die Hundezucht. Wie läuft eine Ausstellung ab? Was muss der Hund können? Wie bewertet der Richter? Das und viel mehr lesen Sie in dieser Sonderbeilage.
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Treue Helfer des Menschen
Hunde sind seit vielen Jahren unsere engsten Begleiter. Wohl kein anderes Haustier schliesst sich so nahe dem Menschen an und nimmt derart Anteil am Leben seiner Bezugsperson. Wer seinem Vierbeiner eine konsequente, faire und liebevolle Erziehung und Behandlung zukommen lässt, gewinnt in ihm einen treuen Freund. Darüber hinaus leisten Hunde wertvolle Dienste als Helfer: Blindenführ- sowie Assistenzhunde ermöglichen ihren Besitzern mehr Selbstständigkeit im Alltag; Rettungshunde sind bei Naturkatastrophen an vorderster Front im Einsatz. Ein feines Gespür entwickeln Therapiehunde im Umgang mit ihren Klienten; und
dank des ausgebildeten Jagdhundes lässt sich ein angefahrenes Reh schneller finden. Hunde als Helfer: Auf den folgenden Seiten stellen wir verschiedene Einsatzgebiete in Kurzform vor (ohne Anspruch auf Vollständigkeit). |
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Hundenachwuchs?
Bevor Sie sich die Frage stellen, ob Sie mit Ihrem Hund – sei es Rassehund oder Mischling – züchten wollen, sollten Sie sich ein paar
Gedanken über Ihre Verantwortung als Züchterin/Züchter machen. Dies gilt auch dann, wenn Sie nur einen Wurf mit Ihrer Hündin planen oder einen nicht geplanten Wurf in Kauf nehmen. Als Halterin/Halter der Hündin müssen Sie zumindest die tierschutzkonforme Aufzucht der Welpen bis zu deren Abgabe an die neuen Besitzerinnen/Besitzer gewährleisten. Damit legen Sie den Grundstein für ein unbeschwertes Leben Ihrer Welpen im künftigen Zuhause. Auch als Halterin/Halter des betroffenen Rüden sollte Ihnen diese Verantwortung nicht gleichgültig sein. Der Arbeitsaufwand, die Suche nach einer geeigneten Abnehmerschaft, die Bereitschaft, Welpen, die weder Käufer noch Käuferin fi nden, zu behalten, die Kosten für Tierarzt, Welpennahrung etc. sind nur einige Punkte, die neben der Sozialisation und der Aufzucht der Tiere zu bedenken sind. |