2006 hewa 001 Herbstwanderung: 10. September 2006

10. September 2006

Was für ein Tag!

Wie schon so oft hatte Erika Holbein, unter Mithilfe von Ruth Fallegger, auch dieses Jahr einfach ein gutes Händchen beim Organisieren ihrer Wanderung für den HSB! Dieses Mal am 10. September 2006.

Bei allerschönstem Spätsommerwetter traf sich die Gruppe in Bonstetten, wo wir uns um Schlag 12 Uhr auf die Socken machten. Nach einem kurzen Anstieg ging’s schön flach weiter, teils durch den lichten Wald, teils dem schattigen Waldrand entlang. Natürlich fand sich dabei immer ein Moment für einen Schwatz. Nach bald einer Stunde fröhlichen Marschierens erreichten wir endlich einen Bach, der für die Vierbeiner natürlich zum herrlichen Bade einlud. Was für ein Genuss. Die Steigerung war nur noch, dass der Weg von jetzt an eben diesem Wasser folgte; ein Riesengetümmel!

Wenig später erreichten wir Hedingen, mitten im lieblichen Säuliamt. Durch das malerische Dorf hindurch ging’s auf der anderen Seite nochmals ein klein wenig bergauf. Nun war es mittlerweile bald 14 Uhr geworden, und die Sonne zeigte uns nochmals so richtig, wie viel Kraft sie auch im September noch haben kann. Aber siehe da: Etappenziel erreicht! Wir trafen in der Besenbeiz ‚Kuhstall’ ein, wo ein schattiges Plätzchen unter dem grossen Sonnenschirm reserviert war. Das hatten wir uns nun wirklich verdient. Hier durften wir auch einen wunderbaren, selbstgemachten Fleischkäse mit Brot aus dem eigenen Ofen geniessen. Ganz Mutige wagten es gar noch, anschliessend eine ganze Portion Meringues zu bestellen. Die Angesättigten begnügten sich derweil mit der halben Portion und einer Kugel Glacé oder einer frischen Schwarzwäldertorte.

Nun stand uns noch das Pièce-de-Résistance bevor. Nein, das war nicht das Hauskafi (wäre sicher auch fein gewesen, aber es war schlichtweg zu heiss dazu!), sondern der Weg zurück zum Parkplatz. Gemütlich zwar, flach, und erst noch entlang eines kleinen Baches. Aber die Luftfeuchtigkeit, zusammen mit der nochmals angestiegenen Temperatur, vermochte den Redeschwall der TeilnehmerInnen doch merklich zu dämpfen. Schliesslich erreichten wir um 17 Uhr unseren Ausgangspunkt, wo wir alle den Organisatorinnen nochmals herzlich dankten und uns verabschiedeten.

In der Tat: Was für ein Tag!

Der Autor: Hans-Jörg Fallegger


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